Mit ein paar Strichen schnell überzeugen statt lange präsentieren.
In seinem Klassiker Auf der Serviette erklärt zeigt Dan Roam nun schon seit zehn Jahren, wie man Geschäftsideen im Kopf visualisiert, auf den Punkt bringt und aus dem Stegreif ein Schaubild entwirft. Er beweist in vielen Beispiel-Skizzen, dass so ziemlich jeder Businessfall auf einem Bierdeckel Platz findet!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und das zudem viel schneller. Nicht immer gehen sich PowerPoint-Präsentationen aus – keine Zeit für ausführliche Vorbereitungen. Dann müssen Ideen eben spontan auf Servietten oder auf der Rückseite einer Visitenkarte skizziert werden. Dan Roam zeigt, wie man Geschäftsideen im Kopf visualisiert, auf den Punkt bringt und freihändig Schaubilder dazu entwirft.
Bei vielen Geschäftsverhandlungen kommen PowerPoint-Präsentationen in epischer Länge und zahllose Dokumente zum Einsatz. Doch was ist, wenn eine wichtige Verhandlung im Restaurant, am Bahnhof oder sehr kurzfristig stattfindet, sodass keine Zeit für ausführliche Vorbereitungen bleibt? Dann gilt es Ideen spontan auf Servietten, die Rückseite von Kassenbons oder Visitenkarten zu skizzieren, um die Wirksamkeit eines Ansatzes beweisen, versteckte Lösungen finden und sich behaupten zu können. Dan Roam zeigt, wie man Geschäftsideen im Kopf visualisiert, auf den Punkt bringt und freihändig Schaubilder dazu entwirft. Und er beweist mit vielen Beispiel-Skizzen, dass – außer der vielzitierten Steuererklärung – so ziemlich jeder Business-Fall auch auf einem Bierdeckel Platz hat.
In seinem Klassiker Auf der Serviette erklärt zeigt Dan Roam nun schon seit zehn Jahren, wie man Geschäftsideen im Kopf visualisiert, auf den Punkt bringt und aus dem Stegreif ein Schaubild entwirft. Er beweist in vielen Beispiel-Skizzen, dass so ziemlich jeder Businessfall auf einem Bierdeckel Platz findet!
Von der Idee zum Bild zur Darstellung. Das schafft Dan Roam mit seinem Vorgehensmodell eindrucksvoll. Nebenbei stecken in diesem erstaunlich günstigen Buch Tonnen an Tipps.
Denken Sie auch an das ARBEITSBUCH – dieses beinhaltet mehr von der zu visualisierenden Seite (im Gegensatz zum hier vorliegenden Buch, das primär die Verdichtung von Inhalten auf wenige serviettenfähige Inhalte